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  Mondlandung
 

Die erste Mondlandung am 21. Juli 1969 war das Ereignis in den späten 60er Jahren. Millionen Menschen aus aller Welt verfolgten via Fernsehen wie der amerikanische Astronaut Neil Armstrong seinen Fuß auf den Mond setzte. Mit dem Spruch "Dies ist ein kleiner Schritt für den Menschen, aber ein großer Sprung für die Menschheit" geht der damals 39-Jährige in die Geschichte ein. (1)

Mit der Landung auf dem Mond hatten die Amerikaner ihr Selbstvertrauen nach dem so genannten Sputnik-Schock (erster Satellit der UDSSR) wieder hergestellt. Der Erzfeind - die Sowjetunion - musste sich im Wettlauf um die Vorherrschaft im All geschlagen geben.

Aber hat die Mondlandung wirklich stattgefunden? Schon seit der Landung auf dem Erdtrabanten glauben etwa 10 bis 15% der Amerikaner nicht, dass irgendwer tatsächlich einen Fuss auf den Mond gesetzt hat (2). Viele meinen, die Landung von Neil Armstrong und Buzz Aldrin sei in Wirklichkeit in einem Filmstudio vorgetäuscht worden. Der Grund für diesen Schwindel: Die US-Regierung wollte den Wettlauf mit den Sowjets zum Mond unter allen Umständen und mit allen Mitteln gewinnen.

Zu den berühmtesten Zweiflern an der Mondlandung gehört der Amerikaner Bill Kaysing - bis 1963 Schreibkraft bei der Firma Rocketdyne. Das Unternehmen hat an der Konstruktion der Apollo-Kapseln mitgearbeitet. Bereits im Jahr 1974 veröffentlichte er das Buch „We never went to the Moon“. Darin vertritt er die These, dass die NASA die Mondlandung in einem Filmstudio auf einer Militärbasis in der Wüste Nevadas (Area 51) nachgestellt hat. Einige seiner Argumente: Auf keinem der Mondlandungsbilder sind Sterne zu sehen. Außerdem wehe die US-Flagge auf allen Fernsehaufnahmen im Wind. Das sei schlicht unmöglich, schließlich gebe es auf dem Mond keine Atmosphäre und somit auch keinen Wind.

Anfang 2001 schaffte der so genannte Moon-Hoax den Sprung auf die Mattscheibe. Am 15. Februar strahlte der US-amerikanische Sender Fox eine Dokumentation mit dem Titel "Conspiracy Theory: Did We Land on the Moon?".

Im September 2002 attakierte der Filmemacher Bart Sibrel den Ex-Astronauten Aldrin mit dem Schwindel-Vorwurf. Er verlangte von ihm einen Schwur auf die Bibel abzugeben, dass er 1969 wirklich auf dem Mond war. Aldrin verweigerte dies. Statt eines Schwurs bekam Sibrel einen kräftigen Kinnhaken von Aldrin verpasst. (6)

 
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